+++ Anzeige +++ 25.08.2025, 06:00 Uhr

Effizientes, gebäudeübergreifendes Facility Management mit SCHELL SWS/SMART.SWS

Der Fachkräftemangel im Facility Management stellt viele Betreiber vor große Herausforderungen. Gleichzeitig steigen die gesetzlichen Anforderungen an die Trinkwasserhygiene und die Energieeffizienz in Gebäuden. Um den Personaleinsatz zu optimieren und entsprechende Vorschriften einzuhalten, bedarf es smarter, zukunftsorientierter Lösungen, die den Arbeitsalltag von Facility Managern erleichtern. Mit dem Wassermanagement-System SWS und der digitalen Erweiterung SMART.SWS bietet SCHELL eine innovative und ganzheitliche Lösung, die den Arbeitsaufwand minimiert, Ressourcen schont und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben erleichtert.

Der Erhalt der Trinkwasserhygiene ist essenziell für den sicheren Betrieb von Gebäuden. Laut deutscher Trinkwasserverordnung sind Betreiber verpflichtet, eine Verkeimung des Wassers, beispielsweise durch Legionellen, zu verhindern. Hierfür muss spätestens nach 72 Stunden ein vollständiger Wasserwechsel über sämtliche Entnahmestellen der Trinkwasserinstallation möglichst gleichzeitig stattfinden. Besonders in großen Liegenschaften gestaltet sich das schwierig: Manuelle Spülungen zur Vermeidung von stagnierendem Wasser sind zwar möglich, jedoch zeitaufwendig, kosten- sowie personalintensiv und stellen angesichts des anhalten Fachkräftemangels im Facility Management keine ökonomisch sinnvolle Option dar. Als hygienesichere, ressourcenschonende und wirtschaftliche Alternative erweisen sich Wassermanagement-Systeme wie SWS von SCHELL, mit denen Stagnationsspülungen automatisiert durchgeführt werden können.

SWS: Intelligente Lösung für hygienisches Trinkwassermanagement

Das SCHELL Wassermanagement-System SWS vernetzt die elektronischen SCHELL Armaturen eines Gebäudes über einen zentralen Server per Funk und/oder Kabel – damit eignet sich das System sowohl für Neubauten als auch für Nachrüstungen im Bestand. Kostenintensive, hygienebedingte Sanierungen lassen sich durch den Einsatz von SWS in vielen Fällen vermeiden. Pro Server ist eine Vernetzung von bis zu 64 Teilnehmern möglich, die in Spülgruppen organisiert werden können. Entsprechend programmiert, steuert SWS automatisiert Stagnationsspülungen und dokumentiert diese. Spülungen können zeit- und temperaturgesteuert ausgelöst werden, wodurch ein verlässlicher Schutz der Trinkwasserhygiene gewährleistet wird. Gleichzeitig werden alle Prozesse lückenlos dokumentiert, was eine hohe Transparenz und Nachvollziehbarkeit garantiert und Betreibern wichtige Erkenntnisse liefert, um Ressourcen zu schonen und den Betrieb zu optimieren. Ein weiterer entscheidender Vorteil: Im Vergleich zu einer manuellen Umsetzung der nötigen Stagnationsspülungen spart die Durchführung mit SWS nicht nur Zeit und Personal, sondern reduziert auch den Wasser- und Energieverbrauch, da stets die geringste nötige Menge Wasser verwendet wird.

SMART.SWS: Digitale Erweiterung für noch mehr Effizienz

Für ein noch effizienteres Facility Management bietet SCHELL mit SMART.SWS eine browserbasierte Erweiterung, die einen ortsunabhängigen sowie gebäudeübergreifenden Fernzugriff auf alle vernetzten SWS-Anlagen, Armaturen sowie relevanten Systemdaten und Betriebsparameter ermöglicht. In der smarten Cloud-Lösung werden sämtliche Daten zu Stagnationsspülungen, Temperaturverläufen, Wassermengen und Batteriestatus grafisch aufbereitet, sodass eine einfache Analyse und Optimierung möglich sind. Auch etwaige Systemmeldungen, z. B. ein niedriger Batteriestatus, sind in SMART.SWS auf einen Blick ersichtlich. Wartungs- und Reparatureinsätze können dadurch zeitsparend und vorausschauend geplant werden. Die Vergabe von Benutzerrollen mit individuellen Zugriffsrechten ermöglicht eine sichere und strukturierte Verwaltung. Darüber hinaus werden sämtliche Analysedaten und durchgeführte Stagnationsspülungen gespeichert und dokumentiert. Mit SMART.SWS haben Betreiber alle Liegenschaften auf einer Plattform zentral im Blick und können ihre Facility-Management-Prozesse effizient steuern, frühzeitig Optimierungspotenziale erkennen und den Verwaltungsaufwand erheblich reduzieren.

Zukunftssicheres Trinkwassermanagement mit SCHELL

Die Kombination aus SWS und SMART.SWS stellt für Betreiber und Facility Manager öffentlicher Gebäude nicht nur eine maximal hygienische Lösung sowie eine immense Arbeitserleichterung dar, sondern auch einen erheblichen wirtschaftlichen Mehrwert. Durch die Einsparung von Personalkosten und den reduzierten Wasser- und Energieverbrauch amortisiert sich die Investition innerhalb kurzer Zeit.

Foto: SCHELL

Foto: SCHELL

Mit SMART.SWS, der innovativen Ergänzung des Wassermanagement-Systems SWS, können Gebäudebetreiber und Facility Manager online Analysedaten abrufen, wichtige Statusmeldungen und Auswertungen gebäudeübergreifend prüfen sowie Einstellungen vornehmen – ganz egal, wo sie sich aufhalten und über jedes internetfähige Endgerät.

Foto: SCHELL

Foto: SCHELL

Smart vernetzt: Das SCHELL Wassermanagement-System SWS ermöglicht nach entsprechender Programmierung die automatische Auslösung von Stagnationsspülungen zum Erhalt der Trinkwassergüte. Pro Server können bis zu 64 Teilnehmer vernetzt werden.

SMART.SWS Dashboard

SMART.SWS Dashboard.

Foto: SCHELL

SMART.SWS

Foto: SCHELL

In der übersichtlichen Visualisierung von SMART.SWS werden sämtliche relevanten Daten aller Gebäude schnell erfassbar dargestellt und dokumentiert. Das erleichtert die Verwaltung, die Planung von Reparatur- und Wartungseinsätzen sowie den Nachweis der Einhaltung gesetzlicher Anforderungen.

           

Über SCHELL:

Die SCHELL GmbH & Co. KG mit Hauptsitz im sauerländischen Olpe ist international aufgestellter Spezialist für Armaturen, innovative Produkte rund um die Sanitärtechnik und digitale Lösungen zum Erhalt der Trinkwassergüte. Das Unternehmen ist Weltmarktführer in den Bereichen Wassermanagement-Systeme und Eckventile. Das Portfolio zum Einsatz in öffentlichen und gewerblichen Sanitärräumen umfasst darüber hinaus Armaturen für alle relevanten Entnahmestellen eines Gebäudes. Das im Jahr 1932 gegründete Unternehmen wird geschäftsführend von Andrea Bußmann (Vertrieb, Marketing und Personal) und Andreas Ueberschär (Produktion, Technik und Finanzen) geleitet. SCHELL beschäftigt rund 450 Mitarbeiter und ist in über 80 Ländern aktiv. Die mehrfach ausgezeichneten Qualitätsprodukte „Made in Germany“ werden mit einer hohen Eigenfertigungstiefe hergestellt – rund 15 Mio. Artikel jährlich. Nachhaltigkeit wird dabei großgeschrieben: So finden die Produktionsprozesse komplett in den beiden Werken in Olpe statt, die Produkte werden unter ressourcenschonendem Einsatz von Materialien hergestellt und punkten mit Langlebigkeit. Mit ihrem Einsatz leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Trinkwasser- und Nutzerhygiene.

Pressekontakt:

Sonja Intze

Senior Consultant

BLUE MOON CC GmbH

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Birgit Munz

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