Bitcoin vs. Ethereum: Welche Krypto ist jetzt besser?
Bitcoin und Ethereum werden im Juni 2025 unterschiedlich wahrgenommen. Doch welcher Coin ist besser? Bitcoin vs. Ethereum:

Am heutigen Handelstag zeigen sich die beiden größten Kryptowährungen freundlich: Ethereum legt rund 4 Prozent zu, Bitcoin notiert etwa 1 Prozent im Plus. Beide tendieren damit leicht fester. Bitcoin und Ethereum stehen dabei nicht nur wegen ihrer Kursbewegungen im Fokus – sie dominieren den gesamten Kryptomarkt. Bitcoin kommt aktuell auf eine Marktdominanz von über 60 Prozent, gemeinsam vereinen die beiden rund drei Viertel der gesamten Marktkapitalisierung. Diese Zahlen verdeutlichen ihre überragende Bedeutung.
Anleger vergleichen daher regelmäßig, welche der beiden führenden Coins in welcher Marktphase vorne liegt: mal profitiert Bitcoin, dann folgt eine Altcoin-Saison, oft mit Ethereum an der Spitze.
Doch wie sieht die Krypto-Prognose für den Monat Juni Bitcoin und Ethereum?
Bitcoin stabil, Ethereum euphorisch
Im Zuge der aktuellen Äußerungen von US-Notenbankchef Jerome Powell zur Inflationsentwicklung zeigen sich laut Santiment-Analyse zwei unterschiedliche Dynamiken bei Bitcoin und Ethereum. Die Blockchain-Analysten haben die Stimmungslage auf Social Media ausgewertet – mit spannenden Ergebnissen für BTC und ETH.
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🇺🇸 As Jerome Powell speaks on the state of U.S. inflation, we are seeing two very different stories between Bitcoin and Ethereum.
🫣 Bitcoin mentions across social media show 1.3 bullish comments for every 1 bearish comment. This reflects the crowd’s high association between… pic.twitter.com/O6NLKKiEBk
— Santiment (@santimentfeed) June 2, 2025
Bitcoin wird derzeit mit einem Verhältnis von 1,3 bullischen zu 1 bärischen Kommentaren diskutiert. Diese ausgewogene, aber insgesamt positive Grundhaltung deutet laut Santiment darauf hin, dass viele Anleger Bitcoin eng mit dem Zustand der US-Wirtschaft verknüpfen. Ein gesundes makroökonomisches Umfeld gilt demnach als Voraussetzung für nachhaltige Kursanstiege bei BTC. Hier dürfte weiterhin die Sensitivität bei Makro-News groß sein – in dieser Woche beispielsweise die US-Arbeitsmarktdaten zum Ende der Woche.
Deutlich optimistischer fällt hingegen das Sentiment bei Ethereum aus: Hier kommen auf jede kritische Erwähnung drei positive. Verantwortlich dafür dürfte vor allem der starke Kursanstieg der letzten Wochen sein – rund 41 Prozent in unter einem Monat. Ethereum scheint damit insbesondere im Retail-Segment wieder Aufmerksamkeit zu erlangen, nachdem viele Kleinanleger in den letzten Jahren eher Abstand gehalten hatten. Da Ethereum zuvor Bitcoin massiv underperformte, scheint hier das Aufwärtspotenzial deutlicher.
Die Analyse legt nahe: Bitcoin folgt den großen makroökonomischen Linien, während Ethereum kurzfristig von Retail-Dynamik getrieben wird.

Foto: Snorter
Im bisherigen Jahresverlauf bleibt Bitcoin dennoch die stärkere Wahl: Seit Jahresbeginn steht ein Kursplus von über 12 Prozent zu Buche. Ethereum hingegen verzeichnet weiterhin ein Minus von über 20 Prozent und befindet sich damit im direkten Vergleich langfristig im Abwärtstrend gegenüber Bitcoin. Allerdings zeigte sich zuletzt eine kurzfristige Trendwende. Anfang Mai konnte sich Ethereum erstmals seit Langem etwas vom Bitcoin entkoppeln und in der Folgephase deutlich stärker zulegen – eine Entwicklung, die kurzfristige Marktteilnehmer weiterhin anziehen könnte.
Krypto-Tipp: Besser traden mit Snorter – neuer Telegram-Bot geht viral
Im Frühjahr 2025 rücken für viele Anleger automatisierte Tools im Krypto-Sektor stärker in den Fokus. Besonders im Trading gewinnen Telegram-Bots an Bedeutung – als Schnittstelle zwischen Geschwindigkeit, einfacher Bedienbarkeit und Effizienz. Snorter positioniert sich in diesem wachsenden Marktsegment als eigenständige Lösung, die über klassische Swap-Funktionen hinausgeht. Das Projekt möchte den Handel über Telegram professionalisieren.

Foto: Snorter
Snorter ist also nach eigener Aussage kein gewöhnlicher Trading-Bot. Die Plattform deckt zahlreiche Funktionen ab, die vor allem für aktive Trader mit Fokus auf volatile Märkte relevant sind: von Sniping-Orders über Stop-Loss-Setups bis hin zu Wallet-Überwachung und Copy-Trading. Dank MEV-resistenter Transaktionen und transparenter Gebührenstruktur bleibt die Ausführung nicht nur sicher, sondern auch vergleichsweise kostengünstig. Der Bot operiert nativ auf Solana und soll bald auch Ethereum, BNB Chain, Polygon und Base unterstützen. Eine zentrale Besonderheit ist die vollständige Integration aller Features in Telegram.

Foto: Snorter
Das Zentrum des Snorter-Ökosystems bildet der native Utility-Token SNORT. Dieser gewährt Zugang zu erweiterten Funktionen wie Frühwarnsystemen bei potenziellen Rugpulls, Gebührenrabatten, Staking-Rewards und erweiterten Analyse-Tools. Die Sicherheitsarchitektur wurde vorab getestet, mit hoher Erkennungsrate bei Risiken wie Honeypots. Insgesamt 500 Millionen Token sind vorgesehen, davon gehen 60 Prozent in den gestaffelten Vorverkauf. Die übrigen Anteile dienen der Weiterentwicklung, Liquidität und Community-Stärkung.
Der SNORT Token wird auf Solana und Ethereum ausgegeben und ist durch die Portal Bridge frei zwischen den Blockchains übertragbar. Die Preisstaffelung des Presales belohnt frühe Beteiligung. Unterstützte Zahlungsmethoden umfassen ETH, SOL, BNB, USDC, USDT und Kreditkarte. Der SNORT Token ist direkt über die Website erhältlich. Einfach Wallet verbinden, Token auswählen und Transaktion bestätigen.
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