+++Anzeige+++ 25.06.2025, 11:47 Uhr

Bitcoin verkaufen, Cardano kaufen? Das zeigen neue Blockchain-Daten

Blockchain-Daten offenbaren folgende Prognose. Sollten Anleger im Sommer 2025 Bitcoin verkaufen und dafür Cardano kaufen?

Foto: Bitcoin Hyper

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Im Jahr 2025 zeigt sich der Kryptomarkt vielfältiger denn je. Millionen von Token und Kryptowährungen sind inzwischen gelistet – viele davon ohne nennenswerte Relevanz oder Liquidität. Doch selbst unter den größten Projekten herrscht enorme Auswahl. Diese Vielfalt macht die Allokation von Kapital zu einer immer anspruchsvolleren Entscheidung. Da finanzielle Mittel begrenzt sind, entstehen bei jeder Investition automatisch Opportunitätskosten gegenüber anderen potenziellen Assets.

Anleger stehen deshalb regelmäßig vor der Frage, welche Projekte langfristig überzeugen können. Sollte man angesichts neuer Blockchain-Daten womöglich Bitcoin teilweise verkaufen und stattdessen in Cardano umschichten? Erste Metriken deuten darauf hin, während der Chart eine andere Schlussfolgerung zulässt.

Blockchain-Daten eindeutig – Bitcoin überkauft, Cardano unterkauft?

Eine von Santiment genutzte Metrik namens „Percent of Total Supply in Profit“ zeigt an, welcher Anteil der umlaufenden Coins eines Krypto-Assets aktuell mit Gewinn gehalten wird. Diese Metrik vergleicht den aktuellen Marktpreis mit dem durchschnittlichen Kaufpreis auf der Blockchain. Ein hoher Wert bedeutet, dass viele Anleger im Plus sind, während ein niedriger Wert darauf hindeutet, dass viele Coins unter dem Kaufpreis notieren.

Laut den aktuellen Daten liegt dieser Anteil bei Bitcoin bei beeindruckenden 94,5 Prozent. Das bedeutet: Fast alle BTC-Inhaber sitzen derzeit auf Buchgewinnen. Das stärkt zwar das Vertrauen im Markt, kann aber auch auf kurzfristige Überhitzung hindeuten. Schließlich befindet sich Bitcoin lediglich rund 5 Prozent unter dem Allzeithoch.

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Ganz anders sieht es bei Cardano aus. Hier sind lediglich 46,5 Prozent der Coins „im Profit“. Mehr als die Hälfte aller ADA-Inhaber sitzt also auf Verlusten. Historisch wurde ein derartiges Niveau oft mit einer Unterbewertung assoziiert. Die Analysten von Santiment sehen darin eine Chance: Sollte der Krypto-Markt einen neuen Aufschwung erleben, hätte ADA deutlich mehr Aufholpotenzial als Bitcoin. Das Chance-Risiko-Verhältnis erscheint bei Cardano attraktiver, wenn wir diese Metrik berücksichtigen.

Doch so einfach ist es nicht immer. Es gibt auch prozyklische Strategien, bei denen gerade Stärke wie bei Bitcoin bevorzugt wird. Zudem hat Cardano über viele Monate hinweg enttäuscht – strukturelle Gründe könnten eine anhaltende Schwäche erklären. Ein reines Rebalancing auf Basis dieser Metrik bleibt daher spekulativ.

Ein wichtiger Aspekt bei der Bewertung von Kryptowährungen ist eben auch der Blick auf das jeweilige Handelspaar gegen Bitcoin. Der ADA/BTC-Chart etwa bietet wertvolle Hinweise darauf, wie sich die relative Stärke von Cardano gegenüber Bitcoin entwickelt. In diesem Fall zeigt sich ein klarer, mehrjähriger Abwärtstrend: ADA verliert kontinuierlich an Wert gegenüber BTC.

Foto: Bitcoin Hyper

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Auch aktuell notiert das Paar in der Nähe der bisherigen Verlaufstiefs, was charttechnisch auf eine mögliche Fortsetzung dieses Trends hinweist. Die fehlende relative Stärke spricht derzeit gegen eine Umgewichtung zugunsten von Cardano. Aus technischer Sicht erscheint ein Einstieg zum jetzigen Zeitpunkt wenig attraktiv.

Bitcoin Hyper über 1,5 Mio. $ – neue Layer-2 für Bitcoin entsteht

Trotz der diskutierten Bewertungsunterschiede bleibt Bitcoin das zentrale Basisinvestment im Kryptomarkt. Mit einer Marktdominanz von über 60 Prozent behauptet Bitcoin seine Führungsrolle – ein Rückgang dieser Dominanz ist bislang ausgeblieben. Die oft erwartete Altcoin-Saison ließ weiter auf sich warten, während Bitcoin relative Stärke zeigt und aktuell über 106.000 US-Dollar notiert. Parallel entstehen neue Altcoins, die das Bitcoin-Ökosystem technologisch erweitern wollen – einer davon sammelt derzeit im Presale über 1,5 Millionen US-Dollar ein.

Hier präsentiert Bitcoin Hyper im Juni 2025 eine ambitionierte Lösung: Eine eigene Layer-2-Architektur, die auf der Integration der Solana Virtual Machine basiert. Das Ziel ist es, dem Bitcoin-Netzwerk neue Funktionalitäten zu verleihen – ohne dessen dezentrale Sicherheit zu kompromittieren.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Foto: Bitcoin Hyper

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Im Zentrum steht eine speziell entwickelte Cross-Chain-Bridge, die Bitcoin in ein abbildbares Token-Format überführt. Durch den Einsatz von Zero-Knowledge-Technologie wird eine schnelle, datensparsame und nachvollziehbare Abwicklung gewährleistet. Das ursprüngliche BTC bleibt dabei stets durch Rücktausch vollständig verfügbar. Die Infrastruktur legt die Grundlage dafür, dass erstmals komplexe Anwendungen – wie dezentrale Kreditmärkte oder Yield-Protokolle – direkt mit Bitcoin in Verbindung treten können. So möchte das HYPER-Team die Vorteile von Bitcoin mit den Vorteilen von Solana verknüpfen.

Technisch gesehen entsteht dadurch eine Smart-Contract-Umgebung mit geringer Latenz und hoher Skalierbarkeit. Entwicklern bietet sich eine modulare Plattform, die das Beste aus beiden Welten kombiniert: Die Stabilität und Akzeptanz von Bitcoin mit der Geschwindigkeit und Flexibilität moderner Layer-2-Standards.

Das Ökosystem wird durch den HYPER-Token organisiert, der sowohl als Governance-Instrument als auch zur Abwicklung von Gebühren dient. Nutzer können über ihn in Zukunft auf Funktionen wie Staking, Lending oder dezentrale Börsen zugreifen. Innerhalb kürzester Zeit wurden im laufenden Presale bereits über 1,5 Millionen US-Dollar eingesammelt.

Der HYPER Token ist direkt über die Website erhältlich. Die Teilnahme erfolgt unkompliziert: Wallet verbinden, Betrag in ETH, USDT, BNB oder Kreditkarte wählen und HYPER tauschen.

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Ein Beitrag von:

  • BTC Hyper