21.10.2025, 15:11 Uhr

Bitcoin Prognose: Bullenmarkt schon vorbei? Top-Experte erklärt Entscheidung

Es mehren sich die Stimmen, dass der Bitcoin-Bullenmarkt vorbei ist. Was sagen Experten zur Bitcoin-Prognose?

 Foto: bitcoin hyper

 

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Nach dem jüngsten Flash-Crash hat sich die Korrektur am Kryptomarkt spürbar ausgeweitet. Bitcoin notiert derzeit bei rund 107.000 US-Dollar und fiel gestern zeitweise sogar unter die Marke von 105.000 US-Dollar. Der Verkaufsdruck bleibt hoch – seit dem Allzeithoch hat die Leitwährung fast 20.000 US-Dollar an Wert verloren. Damit wächst die Unsicherheit: Ist die aktuelle Schwäche nur eine Zwischenstation im Aufwärtstrend oder bereits der Beginn eines neuen Bärenmarkts?

Genau mit dieser Frage beschäftigt sich nun ein bekannter Krypto-Analyst. Diese Entscheidung dürfte jetzt fallen:

Bitcoin-Zyklus nähert sich der Entscheidung

Historisch orientierte sich Bitcoin am 4-Jahres-Zyklus. Demnach wäre der Bullenmarkt mittlerweile fast vorbei. Dennoch gibt es Stimmen, die den alten Zyklus für nicht mehr zeitgemäß halten. Vielmehr komme es auf die Liquidität an, zugleich haben institutionelle Anleger den Markt verändert.

Der bekannte Krypto-Analyst CryptoBirb geht dennoch davon aus, dass der aktuelle Bitcoin-Bullenmarkt kurz vor seinem Ende stehen könnte. Nach seiner Berechnung des sogenannten Cycle Peak Countdown seien bereits 99,3 Prozent des Zyklus abgeschlossen, rund 1.058 Tage nach dem letzten Tiefpunkt. Sollte sich dieses Muster fortsetzen, könnte das finale Zyklushoch bereits um den 24. Oktober 2025 erreicht werden. Auffällig ist, dass Bitcoin aktuell ein Verhalten zeigt, das in früheren Spitzenphasen wiederholt zu beobachten war: ein scharfer Rücksetzer von rund zwölf Prozent auf etwa 111.000 US-Dollar, der laut Birb als „klassischer Shakeout“ gilt, bevor der Markt in eine euphorische Endphase übergeht.

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Sein Modell vergleicht die bisherigen Halving-Zyklen 2012, 2016 und 2020. Jedes Mal folgte innerhalb von 520 bis 580 Tagen nach dem Halving ein markantes Hoch. Dies ist ein Zeitraum, in dem sich Bitcoin auch 2025 wieder befindet. Statistisch sei der Markt somit „tief in der Peak-Zone“. Auch die Stimmungslage spricht für eine späte Zyklusphase: Der Fear-&-Greed-Index fiel jüngst von 71 auf 38 Punkte, während der RSI auf 47 zurückging. Diese Kombination aus Angst und abgekühlter Dynamik deutet laut Birb oft auf eine finale Aufwärtsbewegung hin, bevor der Trend dreht.

Auf institutioneller Seite zeigen sich dagegen erste Gewinnmitnahmen. Die ETF-Zuflüsse haben sich ins Negative gedreht, während On-Chain-Metriken wie MVRV (2,15) und NUPL (0,52) abkühlen. Dies sind allesamt Zeichen dafür, dass Gewinne realisiert und Positionen neu verteilt werden.

Sein Fazit: Der Bullenmarkt könnte seinen letzten Akt einleiten, mit einem letzten Schub nach oben, bevor der Zyklus schließt.

Der Analyst Michaël van de Poppe sieht die aktuelle Marktsituation anders. Seiner Einschätzung nach sei das klassische Vierjahresmodell des Bitcoin-Zyklus überholt. Der jüngste Kursanstieg über 100.000 US-Dollar wäre ohne die Einführung der Bitcoin-ETFs kaum möglich gewesen. Dies ist ein klarer Hinweis darauf, dass neue Marktmechanismen die alten Muster ablösen. Van de Poppe erwartet, dass Bitcoin nach der aktuellen Konsolidierungsphase erneut ausbricht und Ethereum ein neues Allzeithoch erreicht.

Bitcoin Hyper könnte den Bullenmarkt weiter antreiben

Die wachsende Bedeutung von Bitcoin-Layer-2-Technologie könnte sich als zentraler Treiber des aktuellen Marktzyklus erweisen. Durch Protokolle wie Lightning Network, Stacks oder Bitcoin Hyper wird das Bitcoin-Ökosystem funktional erweitert, weg vom reinen Wertspeicher, hin zu einem vielseitigen Netzwerk für Smart Contracts, DeFi und Tokenisierung. Diese neuen Nutzungsmöglichkeiten schaffen strukturell zusätzliche Nachfrage nach BTC, da der Coin nicht mehr nur als digitales Gold, sondern auch als Basis-Asset einer aktiven Infrastruktur fungiert.

Bitcoin Hyper zählt zu den spannendsten Vertretern dieser Bewegung. Das neue Projekt zielt darauf ab, die technische Basis von Bitcoin zu öffnen und eine funktionale Infrastruktur zu schaffen, die Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Dezentralität vereint.

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 Foto: bitcoin hyper

 

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Im Zentrum steht die Integration der Solana Virtual Machine (SVM), einer Hochleistungsumgebung, die schnelle Transaktionen und komplexe Anwendungen ermöglicht. Durch diese Kombination entsteht ein System, das Smart Contracts, dezentrale Finanzinstrumente und Tokenisierung erstmals direkt mit der Bitcoin-Blockchain verknüpft. Damit wird eine Verbindung geschlagen, die zwei bislang getrennte Welten verbindet: die Sicherheit der Bitcoin-Hauptchain und die Effizienz performanter Layer-1-Ökosysteme.

Ein zentrales Element dieses Aufbaus ist die Canonical Bridge. Sie erlaubt die Übertragung echter BTC auf die Layer-2-Struktur, wo sie als HYPER-BTC genutzt werden können. So entsteht ein wachsendes Netzwerk, in dem Kapitalströme, dApps und Smart Contracts auf Bitcoin-Basis agieren können, ohne auf die Flexibilität anderer Chains verzichten zu müssen.

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Der HYPER-Token befindet sich derzeit im Presale und ist ausschließlich über die offizielle Website von Bitcoin Hyper erhältlich. Eine Teilnahme ist mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder per Kreditkarte möglich. Der Presale-Preis steigt stufenweise, und durch frühzeitigen Erwerb sichern sich Investoren nicht nur den günstigeren Einstieg, sondern können ihre Token zudem mit bis zu 49 Prozent APY staken.

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