Bitcoin News: MVRV zeigt klares Bild – dieser Trend lebt
Die wertvollste Kryptowährung der Welt konsolidiert seit Wochen zwischen 100.000 und 112.000 US-Dollar. Dennoch zeigt der MVRV-Indikator einen intakten Aufwärtstrend.
Bitcoin zeigt sich aktuell richtungslos und pendelt um die Marke von 108.000 US-Dollar. In den vergangenen Tagen fehlte es an markanten Impulsen, um einen nachhaltigen Ausbruch zu initiieren. Auch positive Versuche blieben bislang ohne durchschlagenden Erfolg. In der Folge mehren sich erste Stimmen, die vor einer erneuten Korrektur warnen. Sogar ein Bärenmarkt wird mitunter in den Diskurs gebracht.
Doch ein genauer Blick auf den MVRV-Indikator liefert ein anderes, deutlich optimistisches Signal. Warum das so ist:
MVRV bleibt über Durchschnitt: Trend intakt
Die Analysten von CryptoQuant sehen weiterhin klare bullische Signale für Bitcoin. Entscheidend ist dabei der sogenannte MVRV-Indikator, der das Verhältnis zwischen dem aktuellen Marktwert und dem realisierten Wert des Netzwerks misst. Aktuell notiert der MVRV über seinem 365-Tage-Durchschnitt (SMA365) – ein technisches Signal, das in der Vergangenheit zuverlässig auf mittelfristige Aufwärtstrends hingewiesen hat.
Vor rund zwölf Tagen testete der Indikator exakt diesen gleitenden Durchschnitt und prallte davon ab. Dies sei laut Experten ein klassisches Muster für die Fortsetzung eines intakten Bullenmarkts. Aus Sicht der Analysten braucht es in solchen Phasen keine komplexen Modelle: Solange der MVRV über dem SMA365 verläuft, bleibt der mittelfristige Aufwärtstrend bestehen.
Die einfache Formel lautet demnach: MVRV > SMA365 = bullisches Momentum. Der Trend lebt und genau das bestätigt dieser Indikator erneut.
Der MVRV Z-Score ist derweil ein Indikator zur Einschätzung der relativen Bewertung von Bitcoin. Er vergleicht die Marktkapitalisierung (aktueller Marktwert) mit der realisierten Kapitalisierung (durchschnittlicher Kaufpreis aller im Umlauf befindlichen Coins). Der Z-Score zeigt dabei Abweichungen vom langfristigen Mittelwert. Ein hoher Wert signalisiert Überbewertung, ein niedriger Wert eine mögliche Unterbewertung.

Ein Blick auf den aktuellen Chart von Glassnode zeigt deutlich, dass die letzte klare Überbewertung im Jahr 2021 passierte, als der Z-Score zeitweise deutlich über die kritische Schwelle von 7 hinausging. Im anschließenden Bärenmarkt 2022 fiel der Indikator über weite Strecken unter den Bereich von 1 und signalisierte damit eine markante Unterbewertung. Seither bewegt sich der Z-Score überwiegend im neutralen Korridor. Die aktuelle Lage deutet darauf hin, dass Bitcoin im Vergleich zu früheren Zyklen noch nicht überhitzt ist. Entsprechend bleibt weiteres Aufwärtspotenzial bestehen.
Bitcoin Prognose: Volatilität gering, Ausbruch voraus?

Foto: BTC Hyper
In den vergangenen Tagen zeigte sich der Bitcoin-Markt ungewöhnlich ruhig – die Volatilität bewegte sich auf einem der tiefsten Niveaus der letzten Monate. Historisch betrachtet ging solch eine Ruhephase oft größeren Kursbewegungen voraus. Im Zusammenspiel mit dem MVRV-Indikator, der weiterhin oberhalb seines 365-Tage-Durchschnitts notiert, ergibt sich ein konstruktives Bild: Diese Konstellation spricht dafür, dass die aktuelle Marktphase ideal für eine strategische Akkumulation von Bitcoin sein könnte.
Bitcoin befindet sich nämlich seit Mitte Mai in einer klar definierten Seitwärtsphase. Die Kursbewegung verläuft derzeit zwischen der psychologisch wichtigen Marke von 100.000 US-Dollar und einem Widerstandsbereich bei 110.000 bis 112.000 US-Dollar. Aus charttechnischer Sicht handelt es sich um eine saubere Konsolidierung innerhalb eines übergeordneten Aufwärtstrends.

Foto: BTC Hyper
Besonders positiv fällt auf, dass der Kurs in den vergangenen zehn Handelstagen konstant über dem exponentiellen 20-Tage-Durchschnitt (EMA20) blieb – dieser diente mehrfach als verlässliche Unterstützung. Ein nachhaltiger Ausbruch über die Zone von 110.000 bis 112.000 US-Dollar könnte ein frisches bullisches Setup aktivieren.
Solange die aktuelle Struktur Bestand hat, bleibt das Chartbild konstruktiv. Ein Ausbruch nach oben erscheint weiterhin wahrscheinlich. Der übergeordnete Trend zeigt unverändert nach oben und könnte mittelfristig in Richtung 125.000 US-Dollar führen.
Bitcoin Alternative: Neue Layer-2 startet – das bietet der HYPER Token
Bitcoin war lange Zeit primär als digitales Wertaufbewahrungsmittel bekannt – stabil, sicher, aber funktional begrenzt. Inzwischen zeichnen sich jedoch teilweise Veränderungen ab. Während andere Blockchains längst komplexe Anwendungen ermöglichen, stößt das klassische Bitcoin-Netzwerk an technologische Grenzen. Genau hier setzt ein neues Projekt an: Bitcoin Hyper will diese Hürde überwinden und Bitcoin zur Infrastruktur für moderne Web3-Anwendungen transformieren.
Hier geht’s zum Bitcoin Hyper Presale

Foto: BTC Hyper
Die Grundlage bildet eine innovative Layer-2-Lösung, die auf der Solana Virtual Machine basiert. Diese technische Wahl ist kein Zufall: Die SVM ist bekannt für ihre Skalierbarkeit, niedrige Latenz und hohe Effizienz. Durch die Integration einer eigens entwickelten Bridge werden Transaktionen auf dieser Hochleistungsumgebung abgewickelt, bleiben aber weiterhin durch das Bitcoin-Mainnet gesichert. Auf diese Weise verbindet Bitcoin Hyper Geschwindigkeit mit der bewährten Sicherheit der ältesten Blockchain.
Die Infrastruktur erlaubt weit mehr als reine Transfers. Bitcoin Hyper öffnet die Tür zu Anwendungen, die bisher Ethereum und Solana vorbehalten waren.
Hier geht’s zum Bitcoin Hyper Presale

Foto: BTC Hyper
BTC werden durch Smart Contracts in das Layer-2-System übertragen, wobei die Validierung direkt auf Basis der Bitcoin-Blockdaten erfolgt. So bleibt die Kontrolle stets bei den Nutzern. Wrapped-Tokens im Hyper-System können anschließend vielfältig eingesetzt werden – etwa zum Staking oder für Liquidität. Bei Bedarf lassen sich die Werte jederzeit sicher auf die Bitcoin-Blockchain zurückführen.
Bitcoin Hyper setzt genau hier an und verleiht BTC eine neue Funktion im Zentrum eines dynamischen Ökosystems. Wer diese Idee spannend findet, kann die Website besuchen, das Wallet verbinden und dann einen Token-Swap durchführen. Direkt im Anschluss ist sogar das Staking für eine Rendite von mehr als 380 Prozent APY möglich.
Ein Beitrag von: