Bitcoin auf 1 Mio. $? Diesen Plan verfolgt Michael Saylor
Foto: BTC Hyper
Strategy präsentierte im zweiten Quartal 2025 beeindruckende Zahlen. Der operative Gewinn erreichte 14 Milliarden US-Dollar, der Nettogewinn lag bei 10 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 32,60 US-Dollar pro Aktie. Wesentlich beigetragen hat natürlich die neue Bilanzierungsmethode, die auch nicht realisierte Wertsteigerungen digitaler Assets ausweisen darf.
Zum Quartalsende hielt das Unternehmen fast 600.000 Bitcoin mit einem Marktwert von 64,4 Milliarden US-Dollar. Bis Ende Juli stieg der Bestand auf über 628.000 Bitcoin, was die Wachstumsdynamik unterstreicht. Strategy kauft immer weiter Bitcoin.
Michael Saylor verfolgt zusätzlich einen langfristigen Plan, der Bitcoin bis auf 1.000.000 US-Dollar treiben könnte.
Swan-Analysten sehen Saylors Bitcoin-Plan als Zäsur
Die Analysten von Swan ordnen Michael Saylors Strategie mit seiner Firma Strategy als einen der radikalsten Ansätze in der Geschichte der Unternehmensfinanzierung ein. Statt klassisch zu diversifizieren, setzt Saylor kompromisslos auf Bitcoin. Das erklärte Ziel ist eine Bewertung, die Bitcoin langfristig in Richtung 1.000.000 US-Dollar treiben soll. Der Gedanke dahinter: je stärker Strategy Kapital aufnimmt und in Bitcoin umwandelt, desto mehr wird das Angebot verknappt – was einen massiven Preisdruck nach oben erzeugen könnte.
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Strategy (MSTR) just delivered the most consequential earnings call in its history.
They’re building a $100B+ Bitcoin credit empire—powered by AI, fueled by leverage, and anchored by the hardest money on Earth.
2 hours of alpha in 2 minutes 🧵👇 pic.twitter.com/VqwBAJyzwg
— Swan (@Swan) August 1, 2025
Swan betont insoweit, dass Strategy inzwischen über 74 Milliarden US-Dollar in Bitcoin hält, finanziert durch neuartige BTC-gestützte Kreditinstrumente. Produkte wie STRF, STRK oder STRC schaffen eine eigene Kreditwelt, die komplett auf Bitcoin basiert und teilweise schon als „iPhone-Moment“ für den Markt beschrieben wird. Besonders entscheidend sei das Flywheel-Modell: mehr Bitcoin im Bestand erhöht den Unternehmenswert, dieser steigert den Zugang zu frischem Kapital, das wiederum in weitere Bitcoin fließt. Hier hat Michael Saylor einen disruptiven Ansatz geschaffen.
Ergo entsteht eine Art Bitcoin-Kreditimperium, das mit Hebelwirkung und Künstlicher Intelligenz aufgebaut wird. Für Saylor ist das Fundament „das härteste Geld der Welt“ – nämlich Bitcoin. Für die Analysten von Swan markiert es den Versuch, eine alternative Finanzarchitektur rund um Bitcoin zu errichten.
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Michael Saylor verfolgt mit Strategy also eine klare Linie: stetig neues Fiat-Kapital in Bitcoin umzuwandeln. Da Fiat-Währungen durch Zentralbanken kontinuierlich ausgeweitet werden, entsteht theoretisch eine Art Endlosschleife. Kapital wird aufgenommen, in Bitcoin transformiert und durch Kurssteigerungen wieder in neues Eigenkapital verwandelt, das erneut den Erwerb von Bitcoin ermöglicht. Mit Produkten wie „Strike“ oder „Stretch“ werden institutionellen Anlegern Strukturen angeboten, die planbare Erträge liefern. Auf diese Weise rückt Bitcoin schrittweise in die Nähe etablierter Anlageklassen, während gleichzeitig immer mehr Kapital aus dem Fiat-System in digitales Geld umgeleitet wird. Diese Vision bekräftigte Saylor am Tag 1 nach den starken Quartalszahlen noch einmal bei CNBC.
JUST IN: Michael Saylor said the bear market is not coming back and Bitcoin is going to $1 million 🚀
— Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine) June 10, 2025
Michael Saylor bekräftigte zuletzt auch noch einmal seine Überzeugung, dass ein erneuter Bärenmarkt für Bitcoin eher unwahrscheinlich sei. Stattdessen prognostiziert er langfristig einen Anstieg auf 1.000.000 US-Dollar, getragen von wachsender institutioneller Nachfrage, begrenztem Angebot und der zunehmenden Rolle von Bitcoin als globalem Wertaufbewahrungsmittel
Bitcoin Alternative: Stärke bei Bitcoin ist bullisch für HYPER
Eine starke Entwicklung bei Bitcoin wirkt nicht nur auf den Kurs selbst, sondern strahlt in das gesamte Bitcoin-Ökosystem aus. Steigende Preise und wachsende Akzeptanz schaffen mehr Vertrauen, wodurch auch kleinere Protokolle profitieren. Besonders Layer-2-Lösungen und neue Anwendungen auf Bitcoin erhalten zusätzlichen Auftrieb, da Investoren mehr Kapital und Entwickler mehr Anreize finden. Stärke bei Bitcoin fungiert damit als Katalysator für Innovationen.
Der Presale von Bitcoin Hyper entwickelt sich derweil zu einem der auffälligsten Projekte im aktuellen Marktumfeld. Innerhalb weniger Wochen flossen schon rund 6,5 Millionen US-Dollar in den Vorverkauf. Dies ist ein Hinweis darauf, dass Investoren großes Interesse an Lösungen zeigen, die Bitcoin über seinen Status als Wertspeicher hinaus erweitern. Während Bitcoin selbst als Fundament gilt, rückt verstärkt die Frage in den Fokus, wie sich Anwendungen und Skalierbarkeit verbessern lassen.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Foto: BTC Hyper
Bitcoin Hyper verfolgt dabei einen klaren technologischen Ansatz. Die Entwickler verbinden die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit den Möglichkeiten moderner Smart-Contract-Infrastrukturen. Die zentrale Facette ist die Integration der Solana Virtual Machine in eine Layer-2-Architektur. Dadurch sollen Transaktionen nicht nur schneller, sondern auch kostengünstiger ablaufen. Eine dezentrale Bridge ermöglicht es, Bitcoin einzuzahlen und dafür tokenisierte Varianten wie HYPER-BTC zu erhalten. Diese können im Web3-Umfeld eingesetzt werden, etwa für Zahlungen oder DeFi. Derweil bleibt die Absicherung durch die Bitcoin-Blockchain bestehen.
Der native Token HYPER übernimmt mehrere Rollen: Er dient der Abwicklung von Transaktionen, ist Teil der Governance und bietet durch Staking auch passive Rewards.
Auch die Struktur des Presales trägt zur aktuellen Dynamik bei. Mit jeder Stufe steigen die Preise, wodurch frühe Käufer potenziell profitieren. Der Zugang erfolgt über einen Token-Swap auf der offiziellen Website.
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