Anzeige 13.12.2021, 16:00 Uhr

Nachhaltig erfolgreicher Wirtschaften

Der Klimawandel und seine Folgen stellen uns heute vor enorme Herausforderungen – politisch, gesellschaftlich wie auch wirtschaftlich. Ohne eine konsequente Umstellung unserer gegenwärtigen Wirtschaftsweise untergraben wir langfristig nicht nur den eigenen, sondern auch den Wohlstand kommender Generationen. Angesichts dieser Tatsache ist Nachhaltigkeit für Unternehmen längst kein idealistisches Schlagwort mehr.

Foto: Schneider Electric

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Nachhaltigkeit ist zu einem realen und entscheidenden Business Case geworden: Weniger Energieverbrauch senkt die Betriebskosten, eine gute Nachhaltigkeitsbilanz lockt Kunden sowie Investoren und ein schonender Ressourcenverbrauch schützt Lebens- und Wirtschaftsräume.

Vor diesem Hintergrund entwickeln die rund 140.000 Mitarbeiter/-innen von Tech-Konzern Schneider Electric digitale IoT-Lösungen, die nachhaltiges und resilientes Wirtschaften in Fertigungs- und Prozessindustrie ermöglichen. Für Endanwender, Maschinenhersteller und Systemintegratoren stellt das laut Corporate Knights „nachhaltigste Unternehmen der Welt“ ganzheitliche Sortimente an elektrotechnischen Komponenten, Steuerungen, Softwareanwendungen und Serviceleistungen zur Verfügung, die exakt auf die Bedürfnisse der einzelnen Zielmärkte – etwa die Lebensmittelindustrie – zugeschnitten sind. Innerhalb der IoT-Lösungsarchitektur EcoStruxure sind all diese Elemente offen und durchgängig miteinander vernetzbar und schaffen damit eine maximale Datentransparenz von zum Beispiel Lieferketten, Produktionsprozessen oder Gebäudebetrieb. In Kombination mit intelligenten Softwareanwendungen bieten sich auf dieser Basis eine ganze Reihe an Vorteilen. So lassen sich Anlagen zum Beispiel detailliert überwachen, vorausschauend warten, aus der Ferne managen oder schnell und flexibel auf neue Gegebenheiten umstellen. In Sachen Nachhaltigkeit bedeutet das: optimierter Verbrauch von zum Beispiel Energie, Wasser und Chemikalien, höhere Ausfallsicherheit, weniger Ressourcenverschwendung und langlebigere Maschinen.

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Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Industrie 4.0 und die enormen technologischen Fortschritte auf dem Gebiet der Digitalisierung machen es heute möglich, Nachhaltigkeit nicht als Herausforderung, sondern als Wert und Chance für ein Unternehmen zu begreifen. Und das nicht nur aus Marketing-Sicht. Nachhaltiges Wirtschaften, weniger CO2-Emissionen, Nutzung grüner Energien sind weit mehr als nur Verpflichtungen, die der Industrie von Gesellschaft und Politik auferlegt werden. Mit den Mitteln der IIoT-basierten Digitalisierung ist mehr Nachhaltigkeit vor allem gleichbedeutend mit erheblichen ökonomischen Vorteilen. Weniger Downtime, Verluste und CO2-Emissionen sowie optimierter Verbrauch und längere Lebenszyklen – das alles macht sich nicht nur bei der Ökobilanz, sondern vor allem bei den Betriebs- und Investitionskosten bemerkbar. Eine aktuelle Studie von VDMA und Boston Consulting Group ist erst kürzlich zu dem Ergebnis gekommen, dass sich heute schon ganze 37 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen durch den Einsatz von ökonomisch tragfähigen und bereits verfügbaren, nachhaltigen Technologien reduzieren ließen.

Foto: Schneider Electric

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Vorreiter für Nachhaltigkeit und Klimaschutz

Schneider Electric ermöglicht mit seinen digitalen Lösungen für Energiemanagement und Automatisierung nicht nur nachhaltiges Wirtschaften im Sinne des Pariser Klimaabkommens. Das Unternehmen ist auch selbst ein Vorreiter in Sachen Umweltschutz. Als Mitunterzeichner der UN Global Compact Initiative hat der Weltkonzern als erstes Unternehmen der Welt eine allein der Nachhaltigkeit gewidmete Management-Position auf Executive-C-Level geschaffen. Mit dem Schneider Sustainability Impact setzt sich der Tech-Konzern zudem selbst ehrgeizige Ziele für mehr Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Darin festgehalten ist unter anderem die Absicht, bis 2030 den eigenen Energiebedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen zu decken – Ende 2020 waren es bereits 80 Prozent. Außerdem möchte das Unternehmen seine Firmenwagen-Flotte bis 2025 komplett auf Elektroautos umstellen und bis 2050 alle Lieferketten vollständig emissionsfrei gestalten. Neben Klimaschutz und Energieverbrauch spielen zudem kreislaufwirtschaftliche Gesichtspunkte eine wichtige Rolle für die Nachhaltigkeitsstrategie von Schneider Electric. Bereits 200 Standorte des Unternehmens gelten als nahezu abfallfrei (Towards Zero Waste to Landfill) und knapp 77 Prozent aller 2020 verkauften Produkte waren mit „Green Premium“ gelabelt.

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