3 Gründe, warum Ethereum bald weiter steigt

Foto: TOKEN6900

Der Kryptomarkt startet mit deutlichen Verlusten in den August. Nach einer starken Rallye der vergangenen Wochen verzeichnet Ethereum aktuell ein Minus von über sechs Prozent und wird bei rund 3.500 US-Dollar gehandelt. Noch vor kurzem näherte sich die Kryptowährung der psychologisch wichtigen Marke von 4.000 US-Dollar, ehe ein spürbarer Rücksetzer einsetzte. 

Trotz dieser Korrektur sprechen mehrere Faktoren dafür, dass Ethereum in den kommenden Wochen wieder an Stärke gewinnen könnte. Ist die aktuelle Korrektur somit eine Kaufchance? 

1.     Ethereum Analyse: Nur eine gesunde Korrektur 

Ein erster Grund für Zuversicht liegt in der Einordnung der jüngsten Rücksetzer als gesunde Korrektur. Ethereum markierte im April ein Verlaufstief bei etwa 1.350 US-Dollar und hat sich seither in einer klaren Aufwärtsbewegung etabliert. Nach einer Phase der Konsolidierung zwischen Mai und Juni setzte ein dynamischer Anstieg ein, der den Kurs in weniger als drei Monaten nahezu verdoppelte. Solche Rallyes führen zwangsläufig zu überhitzten Marktbedingungen. 

Der RSI-Indikator erreichte zuletzt Werte um 90 und signalisierte damit eine überkaufte Situation. In dieser Konstellation sind Abwärtsbewegungen nicht nur erwartbar, sondern notwendig, um eine stabile Marktstruktur zu bewahren. Der aktuelle Rückgang unterstreicht daher weniger Schwäche, sondern bestätigt vielmehr die Fortsetzung eines intakten mittelfristigen Aufwärtstrends. Denn jeder Aufwärtstrend besteht eben auch Impulsen und Korrekturen.  

Foto: TOKEN6900

2.     Ethereum-ETFs tendieren bullisch 

Ein weiterer Treiber für Ethereum ist die Entwicklung der Spot-ETFs, die zuletzt ein klares Signal institutioneller Nachfrage aussendeten. Im Juli verzeichneten diese Produkte Nettozuflüsse von 5,43 Milliarden US-Dollar – der höchste Monatswert seit ihrer Einführung. 

Spannend ist zudem, dass allein in einer Handelswoche 1,59 Milliarden US-Dollar in Ethereum-ETFs flossen, während Bitcoin-Produkte Abflüsse von 175 Millionen US-Dollar meldeten. Diese Verschiebung deutet auf eine gezielte Kapitalrotation von Bitcoin in Richtung Ethereum hin. Besonders auffällig ist die Rolle großer Anbieter: BlackRock vergrößerte sein verwaltetes Vermögen auf über 11,2 Milliarden US-Dollar und hält mittlerweile mehr als drei Millionen ETH, was rund 2,5 Prozent des gesamten Angebots entspricht. Zusammen mit den starken Zuflüssen bei Fidelity festigt sich so ein Bild nachhaltiger institutioneller Unterstützung.

3.     Angebot wird immer knapper

Das verfügbare Angebot von Ethereum wird zunehmend knapper, da immer mehr Coins langfristig gebunden und dem Markt entzogen werden. 

Daten von Glassnode verdeutlichen diesen Trend: In den vergangenen Wochen überstiegen die Nettoabflüsse von den Kryptobörsen die Zuflüsse deutlich. Mit jedem Abzug verringert sich das handelbare Angebot, während gleichzeitig die Nachfrage, insbesondere durch institutionelle Investoren, zunimmt. Diese Verknappung schafft strukturell ein bullisches Umfeld, das Ethereum mittel- bis langfristig erheblich stützen dürfte.

Foto: TOKEN6900

So zeigt sich die zunehmende Knappheit am historischen Rückgang des Ethereum-Bestands auf zentralen Börsen. Laut Glassnode befinden sich aktuell weniger als 13 Prozent des gesamten Umlaufs dort – der niedrigste Wert seit rund neun Jahren. Dieser Trend zeigt, dass Investoren ihre Bestände zunehmend abziehen und langfristig sichern. 

Foto: TOKEN6900

Krypto-Tipp: Kein Nutzen, nur Hype – darauf setzt TOKEN6900

Ethereum gilt nach wie vor als Grundpfeiler des digitalen Währungsmarkts. Die Blockchain hat sich in den Bereichen DeFi, Real World Assets und Smart Contracts fest etabliert und bleibt für langfristig orientierte Investoren ein solides Basisinvestment. Mit einer starken Infrastruktur und stetiger Weiterentwicklung steht Ethereum für Substanz. Doch genau das macht es kurzfristig weniger interessant für risikofreudige Anleger, die nach spektakulären Renditen suchen.

An dieser Stelle tritt TOKEN6900 in Erscheinung und richtet sich an spekulative Anleger. Der Coin verzichtet bewusst auf technologische Visionen oder reale Anwendungsfälle. Stattdessen versteht er sich als klassischer Memecoin, der einzig auf Dynamik, Hype und virale Aufmerksamkeit setzt. Diese Ehrlichkeit unterscheidet das Projekt von vielen anderen Token, die ambitionierte Roadmaps versprechen, deren Umsetzung aber fraglich bleibt. TOKEN6900 macht keinen Hehl daraus, dass er sich als reines Spekulationsobjekt positioniert.

Direkt zum TOKEN6900 Presale

Foto: TOKEN6900

Der Erfolg zeigt sich bereits im Presale, der über 1,5 Millionen US-Dollar eingesammelt hat. Die Hardcap von fünf Millionen US-Dollar schafft zusätzlich künstliche Knappheit und erzeugt ein Spannungsfeld zwischen Angebot und Nachfrage. Wer sich früh beteiligt, spekuliert nicht auf technische Durchbrüche, sondern auf das Momentum der Community.

Auch die Tokenomics verdeutlicht die Ausrichtung. Mit rund 931 Millionen Token ohne Zuteilung an Insider wird auf Transparenz gesetzt. Ein erheblicher Teil des Angebots soll in Marketing und Liquidität fließen, wodurch die Reichweite in sozialen Netzwerken verstärkt wird. Entscheidend ist also nicht der Nutzen, sondern die Fähigkeit, Aufmerksamkeit zu binden und virale Energie zu entfalten. TOKEN6900 möchte an den Erfolg von SPX6900 anknüpfen und richtet sich hier direkt an die Krypto-Community. 

TOKEN6900 könnte damit im August 2025 zu den auffälligsten Memecoins. Während Ethereum langfristig als Fundament dient, sucht die spekulative Seite des Marktes nach kurzfristigen Chancen – und genau dort setzt TOKEN6900 an. Der günstige Einstieg gelingt aktuell noch im Presale, via Token-Swap über die offizielle Website.

Direkt zum TOKEN6900 Presale