Tücher als Virendetektoren 08.08.2013, 09:26 Uhr

Viren und Bakterien identifizieren mit einem Wisch

Die Nase setzt sich zu. Der Hals kratzt. Bleibt es eine harmlose Erkältung oder treibt hier ein Grippevirus sein Unwesen? Damit Patienten diese Frage künftig unverzüglich klären können, arbeiten Forscher an neuen Wegen für den Schnellnachweis von Viren und Bakterien. Präparierte Taschentücher und Putzlappen sollen gefährliche Keime sichtbar machen.

Ingenieure und Wissenschaftler von 14 deutschen Forschungsinstituten, Unis und Firmen entwickeln Tücher, die sich bei Kontakt mit Viren verfärben. So könnte zum Beispiel bei Schnäuzen schon zwischen einem harmlosen Schnupfen und einer gefährlichen Grippe unterschieden werden.

Ingenieure und Wissenschaftler von 14 deutschen Forschungsinstituten, Unis und Firmen entwickeln Tücher, die sich bei Kontakt mit Viren verfärben. So könnte zum Beispiel bei Schnäuzen schon zwischen einem harmlosen Schnupfen und einer gefährlichen Grippe unterschieden werden.

Foto: Fraunhofer

Karin Glos schnäuzt sich ausgiebig. Nach kurzem Warten wirft die Projektleiterin einen bangen Blick ins benutzte Einwegtaschentuch: blau verfärbt. „Mist“, flucht sie. Die Verfärbung ist das eindeutige Signal, dass die Grippewelle bei ihr angekommen ist. Glos macht sich sofort auf zum Arzt.

Top Stellenangebote

Zur Jobbörse
RHEINMETALL AG-Firmenlogo
Verstärkung für unsere technischen Projekte im Bereich Engineering und IT (m/w/d) RHEINMETALL AG
deutschlandweit Zum Job 
MB Global Engineering GmbH & Co. KG-Firmenlogo
Projektleiter Elektrotechnik (m/w/d) MB Global Engineering GmbH & Co. KG
Darmstadt Zum Job 
Nitto Advanced Film Gronau GmbH-Firmenlogo
Projektingenieur (m/w/d) im Bereich Maschinen- und Anlagentechnik Nitto Advanced Film Gronau GmbH
Städtische Wohnungsgesellschaft Eisenach mbH-Firmenlogo
Bauingenieur Hochbau / Architekt (m/w/d) Städtische Wohnungsgesellschaft Eisenach mbH
Eisenach Zum Job 
Dorsch Gruppe-Firmenlogo
Projektleiter (m/w/d) Tragwerksplanung mit Perspektive auf Fachbereichsleitung Dorsch Gruppe
Wiesbaden Zum Job 
IT-Consult Halle GmbH-Firmenlogo
Trainee SAP HCM / Personalwirtschaft (m/w/d) IT-Consult Halle GmbH
Halle (Saale) Zum Job 
Die Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Südbayern-Firmenlogo
Projektingenieur für Brückenbau / Tunnelbau / Ingenieurbau (w/m/d) Die Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Südbayern
München Zum Job 
Regierungspräsidium Freiburg-Firmenlogo
Bachelor / Dipl. Ing. (FH) (w/m/d) der Fachrichtung Wasserwirtschaft, Umwelt, Landespflege oder vergleichbar Regierungspräsidium Freiburg
Freiburg im Breisgau Zum Job 
Clariant SE-Firmenlogo
Techniker* für Automatisierungstechnik Clariant SE
Oberhausen Zum Job 
Die Autobahn GmbH des Bundes-Firmenlogo
Bauingenieurin oder Bauingenieur in der Schlichtungsstelle (w/m/d) Die Autobahn GmbH des Bundes
Hannover Zum Job 
Big Dutchman International GmbH-Firmenlogo
Ingenieur / Techniker / Meister (m/w/d) Big Dutchman International GmbH
BOGE KOMPRESSOREN Otto Boge GmbH & Co. KG-Firmenlogo
Entwickler / Konstrukteur für die Verdichterentwicklung (m/w/x) BOGE KOMPRESSOREN Otto Boge GmbH & Co. KG
Großenhain Zum Job 
Griesemann Gruppe-Firmenlogo
Ingenieur Verfahrenstechnik / Prozessingenieur (m/w/d) Griesemann Gruppe
Wesseling, Köln Zum Job 
Energieversorgung Halle Netz GmbH-Firmenlogo
Fachingenieur Netzbetrieb Strom (m/w/d) Energieversorgung Halle Netz GmbH
Halle (Saale) Zum Job 
Hamburger Wasser-Firmenlogo
Ingenieur/Referent (m/w/d) Vergabe Ingenieur-/ Bauleistungen Hamburger Wasser
Hamburg Zum Job 
Möller Medical GmbH-Firmenlogo
Industrial Engineer (m/w/d) Möller Medical GmbH
RWE Technology International GmbH-Firmenlogo
Projektmanager (m/w/d) Anlagenrückbau RWE Technology International GmbH
MÜNZING CHEMIE GmbH-Firmenlogo
Prozessoptimierer (m/w/d) für die chemische Industrie MÜNZING CHEMIE GmbH
Elsteraue Zum Job 
über ifp | Executive Search. Management Diagnostik.-Firmenlogo
COO (m/w/d) über ifp | Executive Search. Management Diagnostik.
Norddeutschland Zum Job 
JOSEPH VÖGELE AG-Firmenlogo
Ingenieur (m/w/d) Elektrotechnik Hardwareentwicklung/Elektrokonstruktion JOSEPH VÖGELE AG
Ludwigshafen am Rhein Zum Job 

Tücher zuverlässig eine Grippe diagnostizieren

Noch sind Taschentücher, die eine Grippe diagnostizieren, eine Vision. Doch Biologen, Chemiker, Physiker, Mediziner, Bioinformatiker und Ingenieure aus 14 deutschen Forschungsinstituten, Unis und Firmen wollen sie im staatlich geförderten Projekt „Taschentuchlabor“ real werden lassen. Das Team um Frank Bier, Direktor des Potsdamer Ablegers des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik (IBMT), ist treffsicheren Schnelltests für Viren und Bakterien auf der Spur.

Das smarte Taschentuch wird laut Bier allerdings eher eine der letzten Anwendungen sein. Quasi als Krönung, wenn die neue Nachweismethodik zuverlässig funktioniert und es gelingt, die Kosten auf Massenmarktniveau zu senken.

„Ursprünglich ging es darum, Biosensoren zu miniaturisieren“, erklärt Bier. Doch das Kleinmachen hat Grenzen, wo elektronische Sensoren Biomoleküle detektieren sollen – trockene Elektronik und feuchte Moleküle müssen räumlich getrennt bleiben. „Die Natur ist uns hier mit Molekülen voraus, die zugleich als Sensoren und Aktoren funktionieren. Solche Moleküle versuchen wir zu imitieren, um von bisherigen Lab-on-Chip-Ansätzen wegzukommen“, umreißt er das Vorhaben.

Mittlerweile geht es um mehr als Miniaturisierung. Die natürlichen Sensor-Aktor-Moleküle haben neben ihrer geringen Größe einen noch entscheidenderen Vorteil: Sie reagieren nahezu in Echtzeit auf Erreger. Molekularbiologen des IBMT und Chemiker des benachbarten Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung sind auf gutem Wege, die schnellen Signalgeber für alltags-taugliche Schnellnachweissysteme nachzubauen.

Komplizierte Reaktion sorgt für eine Verfärbung

Dafür isolieren die Biologen besonders bindungsfreudige Peptide von Antikörper-Oberflächen, welche die Kollegen aus der Chemie dann in polymere Hydrogele einbinden. Kommt das so präparierte Hydrogel mit jenem Virus oder Bakterium zusammen, auf das die Peptide anspringen, stürzen sich diese auf die Erreger – und reißen das Hydrogel mit sich. Die Polymerstruktur kollabiert und verklumpt. „Um diesen Effekt sichtbar zu machen, verteilen wir zusätzlich Einzelkomponenten von Signalmechanismen in der Polymerstruktur. Beim Kollaps kommen sie zusammen und lösen das Signal aus – sei es Fluoreszenz oder eine enzymatische Reaktion“, erläutert Projektkoordinator Armin Renner-Kottenkamp.

Prof. Frank Bier, Direktor des Potsdamer Ablegers des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik (IBMT), ist treffsicheren Schnelltests für Viren und Bakterien auf der Spur.

Prof. Frank Bier, Direktor des Potsdamer Ablegers des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik (IBMT), ist treffsicheren Schnelltests für Viren und Bakterien auf der Spur.

Quelle: Fraunhofer

Gelingt es den Forschern, diese Reaktionskette zu stabilisieren, kommen Schnelltests per Taschen- oder Wischtuch in greifbare Nähe. Selbst gegenüber modernen Chiplabors wäre das eine Revolution. Letztere folgen dem Prinzip, mit dem Robert Koch schon im 19. Jahrhundert arbeitete: Probennahme, ausplattieren in Nährlösung und dann stunden- bis tagelang beobachten, ob und wie sich Bakterien, Viren & Co. vermehren.

Antibiotika wird oft nur auf Verdacht verschrieben

„Das alles dauert für effektive Infektionsbekämpfung zu lange“, erklärt Bier. Ärzte verschreiben darum auf Verdacht Antibiotika – was Resistenzen fördert. Schnelltests fehlen auch bei Salmonellen-Verdacht in Großküchen, bei potenziell mit Legionellen verkeimten Trinkwasserleitungen oder auf Klinikstationen. „In solchen Fällen zählt jede Minute. Und es braucht Möglichkeiten, um den Erfolg von Gegenmaßnahmen schnell und zuverlässig zu kontrollieren“, sagt er.

Das könnten die mit besagten Hydrogelen präparierte Wischtücher sein. Sie gäben nicht nur Sicherheit, dass alle Keime beseitigt sind, sondern könnten per Wischtest sofort signalisieren, wenn diese zurückkehren. Zeitpunkt und Quelle der Kontamination wären leichter einzugrenzen. „Hier erwarten wir die ersten Anwendungen“, so der IBMT-Forscher.

Doch noch liegt viel Arbeit vor den Forschern. „Wir haben drei große Baustellen: Identifikation der Erreger ohne DNA-Analyse. Nachweis von Bindungsreaktion der Zielmoleküle ohne Elektronik. Und das Sichtbarmachen dieser Reaktion“, erläutert Bier. Lieber als die bereits funktionierende Fluoreszenz, die besondere Lichtquellen voraussetzt, sähe er mit bloßem Auge erkennbare Farbumschläge.

Doch zunächst geht es nun darum, die Ergebnisse Dutzender Einzelprojekte zu einer stabilen Nachweismethode zu vereinen. Sie soll natürlich nicht nur bei ausgewählten Erreger-Antikörper-Paaren funktionieren, sondern bei möglichst vielen Varianten von möglichst vielen Erregern.

Wischtücher mit Virenanzeige für Kliniken interessant

Stefanie Arnold widmet sich seit inzwischen drei Jahren der Sisyphusarbeit, die entscheidenden Peptide auf den Oberflächen der Antikörper zu identifizieren. In ihrem Labor arbeitet die IBMT-Forscherin mit Seren infizierter Patienten, welche die Berliner Uniklinik Charité liefert. Darin befinden sich jeweils die Antikörper zu Grippeviren, typischen Durchfall-Bakterien wie Salmonellen und Campylobacter oder der in Kliniken grassierende multiresistente Staphylococcus aureus (MRSA).

Um an die gesuchten Antikörper-Peptide zu kommen, müssen Arnold und ihre Kollegen zunächst die sogenannten Epitope der Erreger isolieren. „Epitope sind die Bereiche an Erreger-Oberflächen, die durch Antikörper erkannt und gebunden werden“, sagt sie, „und die Gegenstücke der Antikörper heißen Paratope.“

Die Forscher suchen systematisch die am besten funktionierenden Epitop-Paratop-Kombinationen. Dafür produzieren sie zunächst mit gentechnischen Methoden alle im Erreger vorhandenen Proteine. Dann bringen sie diese Proteine mit den Seren Infizierter zusammen – und schauen, wie die Antikörper darin reagieren. So filtern sie nach und nach die wenigen Proteine heraus, die ein „Taschentuchlabor“ erkennen könnte.

Das ganze ist eine groß angelegte Rasterfahndung mit Tausenden Tests, aufwendigen, Jahrzehnte zurückschauenden bioinformatischen Analysen und jeder Menge Laborarbeit an Zentrifugen, Mikroskopen, abgeschotteten Glove-Boxen und auf Laborchips. Dabei sind Forschern eine ganze Reihe Proteine ins Netz gegangen, auf die sich die Antikörper stürzen.

Forscher müssen zwischen harmlosen und gefährlichen Erregern unterscheiden

„Das sind die interessanten Kandidaten für den Schnellnachweis“, so Arnold. Auf Basis dieser Proteine züchten die Forscher vereinfachte, monoklonale Antikörper, bei denen die Prozedur von vorn beginnt. Auch deren Paratope grenzt das Team ein, um daraus das für Taschen- und Wischtücher benötigte Baumaterial zu isolieren – jene Peptide, die für die Bindung an Viren- oder Bakterienoberflächen entscheidend sind. Das Problem: Erreger haben jede Menge harmlose Verwandte. So sind Staphylokokken in der Umwelt allgegenwärtig. Die Peptide, nach denen Arnold sucht, dürfen nur auf den gefährlichen Staphylococcus aureus anspringen.

Arnold ist dem Klinikkeim, den sie in einer roten Petrischale hinter der Glasscheibe einer Steril-Werkbank vorführt, dicht auf der Spur. Seit drei Jahren laufen quasi rund um die Uhr Microarray-Tests, in denen dessen Proteine mit Seren zusammengebracht werden. „Wir haben jetzt erste monoklonale Antikörper und können nun in die zielführende Analyse der Paratope einsteigen“, berichtet sie.

Ortswechsel. Zwei Straßen weiter sucht Dieter Neher, Leiter der Arbeitsgruppe „Physik weicher Materie“ am Institut für Physik und Astronomie der Uni Potsdam, mit seiner Mitarbeiterin Sahika Inal Wege, um die Reaktion der Peptide im Hydrogel deutlich sichtbar zu machen. Grundidee: Wenn das Hydrogel verklumpt, soll sich im Licht von Laserpointer oder Schwarzlichtlampe dessen Fluoreszenz verändern. „Das ist die Idee“, lachen beide. So einfach ist es aber nicht.

Im Ernstfall muss der Wischlappen auch auf geringste Kontaminationen reagieren

Die Schwierigkeiten beginnen damit, dass Inal bisher nicht mit echten Viren oder Bakterien arbeitet. Sie führt den Hydrogel-Kollaps in Versuchen thermisch herbei. „Es waren viele Versuche nötig, um den richtigen Farbstoff mit dem passenden responsiven Polymer zu kombinieren, damit Sensitivität und Sichtbarkeit stimmen“, erklärt sie. Denn im Ernstfall muss ein smarter Wischlappen auch bei geringster Kontamination anschlagen.

Müssten Viren und Bakterien zunächst wuchern, hätte das Ganze keinen Sinn. „Ideal ist es, wenn wir schon bei wenigen Erregern einen Kippeffekt hätten, der Phasenübergang im Hydrogel also möglichst umfassend wäre“, wirft Neher ein. Bei der Fluoreszenz sind die Chancen dafür gut. Ein echter Farbumschlag ist ungleich komplizierter.

Die Physiker müssen als letztes Glied in der Kette auf die Ergebnisse der Biologen und Chemiker in den anderen Projektgruppen warten. Deshalb können sie bisher nur mit Materialmodellen arbeiten. „Hier funktioniert inzwischen einiges sehr gut. Wir verstehen nach vielen Versuchen immer besser, wie welche Materialien in Lösung reagieren. Aber wir müssen abwarten, ob sich unsere Erkenntnisse auf die echten Erreger und Hydrogele übertragen lassen“, sagt Inal. Die jüngsten Nachrichten aus dem Projekt lassen die beiden hoffen, dass ihr „Trockenschwimmen“ bald ein Ende hat. Es sind erste Peptide isoliert, die gerade von den Chemikern in die Polymer-Strukturen eingebunden werden. „Wir alle sind gespannt, ob die Eigenschaften der Peptide nach der Einbindung dieselben bleiben wie vorher, ob beim Kontakt mit Erregern der erhoffte Kippeffekt eintritt – und ob wir diesen dann wirklich sichtbar machen können“, sagt Neher.

Da sind sie, die drei großen Baustellen, die Projektleiter Bier eingangs erwähnte. Noch sind die Schnelltests mit Sensor-Aktor-Molekülen eine Vision. „Bis wir marktfähige Produkte realisieren können, gibt es noch viel zu tun“, sind sich alle Beteiligten einig.

Farbumschlag bei Viren und Bakterien 

– Das Projekt „Taschentuchlabor“ will smarte Taschen- und Wischtücher entwickeln, die mit Binderstrukturen von Antikörpern beschichtet sind.– Die Forscher isolieren dafür aus den ca. 1000 verknüpften Aminosäuren eines Antikörpers jeweils das für die Erkennung spezifischer Erreger entscheidende Dutzend. Schlüssel dazu: automatisierte Laboranalysen auf Chips, in denen sie die Bausteine der Antikörper und Erreger mit Seren infizierter Patienten zusammenbringen (Bild unten).– Die isolierten kurzkettigen Eiweiße (Peptide) binden Chemiker in Hydrogele ein – wässrige Gele mit langen polymeren Molekülketten, die als Film auf die Tücher aufgebracht werden sollen.– Neben den Peptiden wollen die Forscher optische Signalgeber in die Molekülketten einbinden. Finden die Peptide „ihren“ Erreger, soll wie beim Umlegen eines Schalters ein Farbumschlag eintreten.– Dafür fahnden Physiker intensiv nach geeigneten Farbstoffen, die sich neben den Peptiden gleichmäßig in die Polymere einbinden lassen.– Noch ermitteln die Forscher, wie die mit Peptiden und Farbstoffen gespickten wässrigen Hydrogele auf unterschiedliche Randbedingungen reagieren und welche Polymere und Farbstoffe in welcher Konzentration ideal sind. Die Erkenntnisse gilt es dann, auf festere Beschichtungen von Tüchern zu übertragen. 

Ein Beitrag von:

  • Peter Trechow

    Peter Trechow ist Journalist für Umwelt- und Technikthemen. Er schreibt für überregionale Medien unter anderem über neue Entwicklungen in Forschung und Lehre und Unternehmen in der Technikbranche.

Zu unseren Newslettern anmelden

Das Wichtigste immer im Blick: Mit unseren beiden Newslettern verpassen Sie keine News mehr aus der schönen neuen Technikwelt und erhalten Karrieretipps rund um Jobsuche & Bewerbung. Sie begeistert ein Thema mehr als das andere? Dann wählen Sie einfach Ihren kostenfreien Favoriten.