Fahrzeugtechnik 21.09.2019, 10:21 Uhr

Branchenprofil Automobilindustrie in Deutschland

Das Auto hat den Alltag der Menschen verändert, wie kaum eine andere technische Errungenschaft des 19. und 20. Jahrhunderts. Seit der Erfindung des Automobils gab es weltweit mehr als 2.500 namhafte Unternehmen, die Kraftwagen herstellten. Viele Marken sind bis heute erhalten geblieben. Die Herausforderungen der Automobilindustrie sind eine mögliche Verkehrswende, die E-Mobilität sowie autonomes Fahren.

 

Allgemeines zur Automobilindustrie

47,1 Millionen Autos sind aktuell in Deutschland angemeldet. Zum Vergleich: 1960 waren es 4,4 Millionen. Ab dann stieg die Zahl bis 2007 kontinuierlich an – auf 46,5 Millionen. Danach gab es einen Einbruch auf 41,1 Millionen Pkw in 2008 und seitdem steigen die Zahlen wieder stetig an. Die Deutschen und ihre Autos, das ist eine besondere Beziehung. Kaum ein anderes Land in Europa hat eine Autokultur ähnlich der in Deutschland.

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Das mag auch daran liegen, dass das Automobil in seiner heutigen Form in Deutschland erfunden wurde. Carl Benz meldete 1886 in Mannheim seinen Motorwagen zum Patent an. Kurz darauf folgte unabhängig davon Gottfried Daimler in Cannstatt bei Stuttgart. Beide verwendeten ein Otto-Motor zum Antrieb ihrer Fahrzeuge. Für dessen Entwicklung war Nikolaus August Otto auf der Pariser Weltausstellung 1867 ausgezeichnet worden. Die erste Fahrt von mehr als 100 Kilometern gelang Benz‘ Frau Bertha. Sie fuhr im August 1888 in einem von ihrem Mann konstruierten Wagen von Mannheim nach Pforzheim und wieder zurück. Die ersten Automobilfabriken entstanden in Europa ab etwa 1891, darunter Peugeot in Frankreich. Ein Jahr später, 1892, ließ Rudolf Diesel seine neue Wärmekraftmaschine patentieren.

In Sachen Antrieb hat sich danach zunächst wenig getan. Otto- und Dieselmotoren sind seit mehr als 100 Jahren bewährte Antriebe für Kraftfahrzeuge. Erst in den vergangenen Jahrzehnten rückten die Elektromobilität und mit ihr Hybridantriebe in den Fokus der Automobilindustrie.

Beschäftige, Umsatz und Export in der Automobilindustrie

Die Automobilindustrie leistet in Deutschland einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Arbeitsmarktes. Aufgrund ihrer Größe und Verflechtung gehört sie – trotz mancher Krise – nach wie vor zu den wichtigsten Arbeitgebern mit einer hohen Bedeutung für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Insgesamt sind 4 % aller Erwerbstätigen in Deutschland auf irgendeine Art und Weise mit der Automobilindustrie verbunden. Die Zahl der Beschäftigten in der Automobilindustrie direkt, bedeutet in der Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen, lag im Juni 2019 bei 834.042. Das ist gegenüber dem Jahresbeginn ein Rückgang von knapp 2.000 Beschäftigten. Die in der Automobilindustrie beschäftigten Arbeitnehmer waren im Juni 2019 für insgesamt 964 verschiedene Betriebe tätig. Die meisten Beschäftigten arbeiten in Bayern (rund 260.000), gefolgt von Baden-Württemberg (223.000) und Niedersachsen (knapp 143.000).

Grafik zeigt die sinkende Pkw-Produktion von 2017 bis 2019

Foto: VDA

Insgesamt sind die Vorzeichen für die Automobilindustrie derzeit eher negativ. So produzierten die deutschen Autohersteller im ersten Halbjahr 2018 beispielsweise 2,8 Millionen Pkw. Im ersten Halbjahr 2019 waren es dagegen nur noch 2,5 Millionen Pkw. Die Entwicklung der Kfz-Produktion wirkt sich auch auf andere Industriebereiche aus und natürlich auf die Umsatzzahlen. 2018 erwirtschaftete die Automobilindustrie 424,8 Milliarden Euro. Das waren zwar 1,8 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Allerdings fiel das Wachstum deutlich geringer aus als in den Vorjahren. Von 2016 auf 2017 konnte die Branche ihren Umsatz noch um satte 5 % steigern. Schaut man auf die beiden Unterbranchen Hersteller und Zulieferer, so machten die Hersteller 2018 im Vergleich zum Vorjahr sogar einen minimalen Verlust (-0,2 %), während die Zulieferer ihren Umsatz steigern konnten (+ 2,1 %).

Grafik zeigt die sinkenden Pkw-Exporte deutscher Hersteller

Foto: VDA

Die Exporte in der Automobilindustrie waren 2018 zum ersten Mal seit 2013 leicht rückläufig, ein Trend, der sich 2019 fortsetzte. Insgesamt sanken die Exporte der deutschen Automobilindustrie von 2017 auf 2018 um 2,3 %. Über den Export erwirtschaftete die Branche 2018 dennoch 229,7 Milliarden Euro (2017: 235,2 Mrd. Euro).

Unternehmen in der Automobilindustrie

Zu den Unternehmen der Automobilindustrie gehören nicht nur die Fahrzeughersteller, sondern auch die Zulieferer. Zu den bekanntesten gehören etwa:

  1. Audi AG (Automobile)
  2. Bertrandt (Karosserie und Exterieur/Design)
  3. BMW Group (Automobile und Zweiräder)
  4. Brose Gruppe (Zulieferer: Motoren, mechatronische Systeme für Türen und Heckklappen)
  5. Bosch Gruppe (Zulieferer: u.a. Multimedia, Elektronik)
  6. Continental AG (Automotive und Reifen)
  7. Coroplast Fritz Müller GmbH & Co. KG (Zulieferer: u.a. Fahrzeugleitungen, Spritzgusskomponenten)
  8. Daimler AG (Automobile und Zweiräder)
  9. Ford-Werke GmbH (Automobile)
  10. Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH (Zulieferer: Reifen)
  11. Johnson Controls (Zulieferer: u.a. Sitze, Innenausstattung/Elektronik)
  12. Mahle GmbH (Zulieferer: u.a. Kolbensysteme, Zylinderanlagen, Klimatisierung)
  13. Mann + Hummel (Zulieferer: u.a. Luftfiltersysteme)
  14. MAN-Nutzfahrzeuge AG (Lastkraftwagen, Busse, Sonderfahrzeuge)
  15. Opel Automobile GmbH (Automobile und Zweiräder)
  16. Porsche AG (Automobile und Zweiräder)
  17. Schaeffler KG (Zulieferer: Motoren, Getriebe, Fahrwerk)
  18. Tesla (Elektromobilität)
  19. Toyota Deutschland GmbH (Automobile)
  20. Volkswagen AG (Automobile)
  21. Webasto Gruppe (Zulieferer: u.a. Dach- du Thermosysteme)
  22. ZF Friedrichshafen AG (Zulieferer: Antriebs- und Fahrwerktechnik, Technologe für autonomes Fahren)

 

Die Teilbereiche der Automobilindustrie

Die Automobilindustrie besteht nicht nur aus den Hauptbereichen Fahrzeugbau und Zulieferung. Diese sind breit gefächert und umfassen folgende Unterbranchen:

  • Antriebstechnik
  • Außenausstattung/Design
  • Dichtungstechnik
  • Elektrik
  • Fahrwerk
  • Innenausstattung/Design
  • Fahrzeugbau (Personenwagen, Lastwagen, Busse, weitere Nutzfahrzeuge)
  • Karosserie
  • Motoren
  • Multimedia (Navigation, Unterhaltungselektronik, Telekommunikation)
  • Sicherheit
  • Steuergeräte
  • Zulieferung von Komponenten

 

Passende Studiengänge für die Automobilindustrie

Die wohl passendsten Studiengänge für die Automobilindustrie sind die Fahrzeugtechnik und der Fahrzeugbau. Aber auch Maschinenbau mit Schwerpunkt Antriebstechnik, Elektrotechnik, Automobilwirtschaft oder das Verkehrsingenieurwesen sind mögliche Studiengänge für eine Karriere in der Automobilindustrie. Denn neben den Fahrzeugen selbst werden selbstverständlich auch Maschinen zur Herstellung benötigt, ebenso wie elektronische Bauteile für die Automobile.

Sowohl Fahrzeugbau als auch Fahrzeugtechnik sind eine Spezialisierung im Fach Maschinenbau. Beim Studiengang Fahrzeugbau liegt der Fokus auf der Herstellung von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen. Bei der Fahrzeugtechnik hingegen spielt der elektronisch-technische Teil des Fahrzeugs eine übergeordnete Rolle. Aufgrund der Tatsache, dass Autos heute immer komplexer werden und immer mehr Elektronik beinhalten, kann ein Studium der Fahrzeugtechnik empfehlenswerter sein. In der Praxis sieht es meist so aus, dass Fahrzeugtechniker und Fahrzeugbauer Hand in Hand arbeiten.

Beide Studiengänge – Fahrzeugbau wie Fahrzeugtechnik – sind in einen Bachelor- und ein Masterteil gegliedert. Voraussetzung für ein Studium ist die Hochschulreife oder Fachhochschulreife. Gerade Fahrzeugtechnik ist ein beliebtes Fach, sodass es an vielen Hochschulen einer Zulassung unterliegt. Der Numerus clausus (NC) schwankt je nach Hochschule zwischen den Noten 2,5 und 3,0. Wer diesen Schnitt nicht erreicht, muss mit bis zu 8 Wartesemestern rechnen. Während es für Fahrzeugbau deutschlandweit etwa 20 Bachelorstudiengänge gibt, bietet die Fahrzeugtechnik 60 Bachelorstudiengänge, darunter auch die Schienenfahrzeugtechnik. Einige Hochschulen bieten zudem sehr spezielle Studiengänge an, die sich mit der Elektronik in Fahrzeugen beschäftigen. Diese Angebote orientieren sich stärker an der Elektrotechnik als am Maschinenbau.

Karriere in der Automobilindustrie

Die Karriereaussichten in der Automobilindustrie sind für Ingenieure nach wie vor gut. Im ersten Quartal des Jahres 2018 kamen in der Maschinen- und Fahrzeugtechnik 389 offene Stellen auf 100 arbeitslose Ingenieure. Studierende, die Interesse an einer Karriere in der Automobilindustrie haben, sollten sich während des Studiums frühzeitig an das Tempo der Branche einstellen. Denn die Anforderungen der Automobilbranche sind hoch: Immer komplexer werdende Aufgaben im Bereich Fahrzeugmechatronik, -elektronik, und -informatik können künftig nur von sehr qualifizierten und spezialisierten Ingenieuren gelöst werden.

Die Automobilindustrie in Deutschland investiert mehr als jede andere Branche in Forschung und Entwicklung. Für Ingenieure bedeutet das eine große Vielzahl an Aufgaben und Möglichkeiten. Man geht davon aus, dass die Klimadebatte bis zu 3.000 neue Stellen allein für die Entwicklung zukunftsweisender Fahrzeugtechniken schafft. Viele Hersteller verstärken ihre Bemühungen, ökologisch weniger belastende Modelle auf den Markt zu bringen. Wer sich im Studium auf benzinsparende Antriebe und zukunftsweisende Fahrzeugkonzepte spezialisiert, hat große Chancen auf eine gute Einstiegsstelle. Auch Mechatroniker werden von diesem Wandel profitieren: Der größte Teil aller Neuerungen an Sicherheits- und Umwelttechnologien im Auto funktioniert über elektronische Daten- und Sensornetze. Jungingenieure, die Kenntnisse sowohl in der Mechanik, als auch in Elektronik und Informatik besitzen, haben deshalb glänzende Karriereaussichten in der Automobilindustrie.

Die Zukunft der Automobilindustrie

Der Dieselskandal nahm im September 2015 seinen Anfang, als die US-Umweltbehörde bekannt machte, dass Volkswagen eine illegale Software zur Abschaltung der Abgasanlage verwendet hatte. Doch der Abgasskandal beschränkte sich nicht auf Volkswagen. Einer Studie zufolge sind weltweit rund 11 Millionen Autos der Konzerne VW, Audi, Porsche, Daimler, Seat und Skoda betroffen. Weitere Untersuchungen in Deutschland ergaben Unregelmäßigkeiten auch bei anderen Herstellern, insbesondere Abweichungen zwischen Prüfstand und Realbedingungen. In diesen Fällen wurden zwar keine illegalen Abschalteinrichtungen verwendet, jedoch wurden Grauzonen großzügig ausgenutzt.

Neben den finanziellen Belastungen für die betroffenen Konzerne hat der Dieselskandal vor allem dafür gesorgt, dass es aufgrund der medialen Berichterstattung zu massiven Image- und Vertrauensverlusten bei Kunden und Kaufinteressenten kam. Bis heute konnten die Konzerne aufgrund einer stabilen, weltweiten Automobilnachfrage die Folgen des Skandals finanziell einigermaßen verkraften. Als direkte Folge gingen jedoch deutschlandweit die Neuzulassungen bei Dieselantrieben zurück.

Ein weiteres Problem ist der immer näher rückende Brexit, der die Automobilindustrie aktuell stark beschäftigt. Das Vereinigte Königreich ist für die deutschen Unternehmen der zweitwichtigste Absatzmarkt innerhalb der EU. Das wichtigste Exportgut waren im Jahr 2016 Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeugteile im Wert von 27,2 Milliarden Euro. Nur die USA nahmen den deutschen Automobilherstellern im genannten Jahr noch mehr Waren ab (29,5 Mrd. Euro).

Umso wichtiger ist es nun für die Unternehmen, die anstehenden Veränderungen in der Mobilität positiv für sich zu nutzen und die Forschung und Entwicklung in Sachen E-Mobilität, autonomes Fahren und Digitalisierung voranzutreiben. Neue Antriebsformen, alternative Kraftstoffe und Elektroautos sind die großen Themen der Zukunft. Neue, ökologisch sinnvolle Entwicklungen könnten – auch im Hinblick auf den Klimaschutz – das Vertrauen der Verbraucher in die Automobilindustrie wieder stärken. Für Ingenieure bedeutet das vor allem eines: es gibt viel zu tun in der sich wandelnden Branche der Automobilindustrie.

 

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Ein Beitrag von:

  • Julia Klinkusch

    Julia Klinkusch ist freiberufliche Texterin und Medizinautorin.

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